tab#dfga_description
dfga_desc#Manuscript for printing D-3 | |||||||
dfga#stored | Goethe- und Schiller-Archiv, Weimar | ||||||
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71/3
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dfga_desc#from 01/02/1871 dfga_desc#to 30/04/1871 dfga_desc#from 01/07/1871 dfga_desc#to 31/12/1871 |
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1. Manuskriptbeschreibung55 Quartblätter (21,5 × 27 bzw. 22 × 27,8; 1 Blatt: 14 × 22), unliniiert. 2. Datierung und SchreiberVon Nietzsche zumeist doppelseitig beschrieben. Februar bis April 1871 und 2. Hälfte 1871. 3. Signaturen und archivische EinträgeS. a1 oben rechts „D III“ (Signatur nach H. J. Mette), Bleistift. 4. Paginierung und FoliierungPaginierung nach F. Nietzsche: Rekto oben rechts und Verso oben links, schwarze Tinte, „I“ bis „III“, beginnt auf S. I (D-3,I) und endet auf S. III (D-3,III). Weitere Paginierung nach F. Nietzsche: schwarze Tinte, „Seite 1.“ Rekto oben rechts, dann weiter „2.“ bis „13.“ Verso oben links und Rekto oben rechts, beginnt auf S. 1 (D-3,1) und bricht ab auf S. 13 (D-3,13); „14.“ bis „28“ Rekto oben rechts und Verso oben links, setzt erneut ein auf S. 14 (D-3,14) und bricht ab auf S. 28 (D-3,28); „29.“ bis „37“ Rekto oben rechts und Verso oben links, dann weiter „46.“ Verso oben links, dann weiter „38“, „39“ Rekto oben rechts und Verso oben rechts, dann weiter „Seite 40.“ Rekto oben rechts, dann weiter „41“ bis „45.“ Verso oben links und Rekto oben rechts, dann weiter „47“ bis „55“ Rekto oben rechts und Verso oben links, dann weiter „56“ bis „59“ Verso oben rechts und Rekto oben rechts, dann weiter „60“ bis „64“ Verso oben links und Rekto oben rechts, setzt erneut ein auf S. 29 (D-3,29) und bricht ab auf S. 64 (D-3,64); „65“, „66“ Rekto oben rechts und Verso oben links, dann weiter „Seite 67“ Rekto oben rechts, dann weiter „68“ bis „97“ Verso oben links und Rekto oben rechts, setzt erneut ein auf S. 65 (D-3,65) und endet auf S. 97 (D-3,97). Durchgestrichene Paginierung nach F. Nietzsche: Rekto oben rechts und Verso oben links, schwarze Tinte, durchgestrichen bzw. überschrieben, „34.“ bis „59.“, beginnt auf S. 29 (D-3,29), wird nach S. 37 (D-3,37) fortgesetzt auf S. 46 (D-3,46) und endet auf S. 62 (D-3,62). Durchgestrichene Nummerierung der Bogen durch F. Nietzsche: Rekto oben rechts, schwarze Tinte, durchgestrichen, „Bogen 3“, S. 1 (D-3,1); „Bogen 4“, S. 5 (D-3,5); „Bogen 5“, S. 9 (D-3,9); „Bogen 6.“, S. 13 (D-3,13); „Bogen 37“, S. 31 (D-3,31); „Bogen 40“, S. 35 (D-3,35); „Seiten“, „28. Bogen“, S. 40 (D-3,40); „Bogen 2“, S. 44 (D-3,44); „Bogen 49.“, S. 47 (D-3,47); „Bogen 48.“, S. 51 (D-3,51); „Bogen 7“, S. 55 (D-3,55); „Bogen 8“, S. 59 (D-3,59). Foliierung des Goethe- und Schiller-Archivs: Rekto unten links, Bleistift, „1“ bis „54“, beginnt auf S. a (D-3,a) und endet auf S. 97 (D-3,97). 5. AufbauEinzelblatt S. a-b |
dfga_desc#old_desc_label | |
dfga_desc#mette_1932 |
D 3. Eigenhändiges Dm. zu E 20; 53 zumeist doppelseitig beschriebene Quartblätter (21,5 × 27): die ersten beiden Blätter, die das Titelbild und die Bemerkung Das Uebersetzungsrecht ist vorbehalten enthalten, sind nicht paginiert, die beiden sich anschließenden Blätter, auf denen das Vorwort und eine gekürzte Fassung des Titels stehen, tragen die Ziffern I-III, die dann folgenden Blätter sind mit 1-37, 46, 38-45, 47-97 durchgezählt (die Zahlen 40-45, 29-37, 46, 47-62 sind an die Stelle einer früheren Zählung 28-59 getreten).
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dfga_desc#mette_1933 |
D 3. Eigenhändiges Dm. zu E 20; 53 zumeist doppelseitig beschriebene Quartblätter (21,5 × 27): die ersten beiden Blätter, die das Titelbild und die Bemerkung Das Übersetzungsrecht ist vorbehalten enthalten, sind nicht paginiert, die beiden sich anschließenden, auf denen das Vorwort an Richard Wagner und eine gekürzte Fassung des Titels stehen, tragen die Ziffern I-III, die dann folgenden Blätter sind mit 1-37, 46, 38-45, 47-97 durchgezählt (die Zahlen 40-45, 29-37, 46, 47-62 sind an die Stelle einer früheren Zählung 28-59 getreten)[1].
[1] Vgl. im übrigen S. LXXXI Anm. 1 und den Nachbericht meiner Sonderpublikation Friedrich Nietzsche, Socrates und die griechische Tragoedie, Beck-München 1933.
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dfga_desc#ksa |
D 3, zu SGT und GT, eigenhändig.
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dfga_desc#kgw |
D 3 = 10 - GT; SGT - Gn - <10.11.12>.
8 Bogen und 38 Blatt, Seitenformat 21,5 × 27,2 (S. 1-6.29-42.47-54.63-72.75-110) bzw. 22 × 27,8 (S. 7-28.43-46.55-62). 1 Blatt (S. 73 f.), Seitenformat 14 × 22. Die Seiten 1 f. 109 f. bildeten ursprünglich einen Bogen. Vgl. Ms-Beschreibung Mp XII 1b-d. Den von N stammenden Paginierungen läßt sich entnehmen, daß die frühesten Zählungen sich auf drei Bogenkonvolute beziehen:
1) Bogen 1 bis 9, bestehend aus den Seiten Mp XII 1b, 3-8.1 f., D 3, 7-20, Mp XII 1c, 3-I4.1 f.;
2) Bogen a bis d, bestehend aus den Seiten D 3, 21-28, Mp XII 1d, I-8;
3) Bogen 1 bis 8, bestehend aus den Seiten D 3, 49-54.37-46.55-70.
Später nahm N eine erste Seitenzählung von 1 bis 59 vor:
D 3, 7-19.21-28, Mp XII 1d, 1-6, D 3, 49-54.37-46.55-70.
Nach weiterer Textausgliederung, -ergänzung und -umstellung entstand die letzte Paginierung, 1 bis 62, die für EdGT maßgeblich war und für die weiteren Kapitel (GT 16-25) mit 63 bis 97 fortgesetzt wurde:
D 3, 7-19.21-45.47-54.46.55- 107.
Mit dem Titelblatt (D 3, 1 f., ohne Autor-Paginierung) und dem neuen "Vorwort an Richard Wagner" (D 3, 3-6) vervollständigte N DmGT.
Datierung Mp XII 1b, D 3, 7-20, Mp XII 1c: Februar bis März 1871; D 3, 21-28, Mp XII 1d: März bis April 1871; D 3, 49-54, 37-46, 55-70: vor Juni 1871; die übrigen Seiten: 2. Hälfte 1871.
[III 5/2, S. 1279-1283].
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