1. Manuskriptbeschreibung

25 Quartblätter (17 × 21,5), unliniiert.

2. Datierung und Schreiber

In den Osterferien 1867 beginnt Nietzsche mit der Niederschrift, am 31. Juli gibt er die fertige Ausarbeitung ab. Am 31. Oktober 1867 gewinnt seine Arbeit das Preisauschreiben, kurz darauf bietet Ritschl den Abdruck im Rheinischen Museum an. Um den 12. Februar 1868 korrigiert Nietzsche den Text und sendet das Druckmanuskript nach Leipzig. (Quelle: Friedrich Nietzsche. Chronik in Bildern und Texten, S. 180)

Von Nietzsche zumeist doppelseitig beschrieben.

3. Signaturen und archivische Einträge

S. 5 oben links „D II“, Bleistift; darunter „Manuskript zum Aufs. Rh M. NF XXIII. 1868, 632/53“, Bleistift; oben rechts „D II“, Blaustift.

4. Paginierung und Foliierung

Paginierung des Nietzsche-Archivs: Rekto oben rechts, Blaustift, „5“, „7“ bis „51“, „53“ beginnt auf S. 5 (D-2,5) und endet auf S. 53 (D-2,53).

Foliierung des Goethe- und Schiller-Archivs: Rekto unten links, Bleistift, „1“ bis „25“, beginnt auf S. 5 (D-2,5) und endet auf S. 53 (D-2,53).

5. Aufbau

Doppelblatt S. 5-8
Einzelblatt S. 9-10
Einzelblatt S. 11-12
Einzelblatt S. 13-14
Einzelblatt S. 15-16
Einzelblatt S. 17-18
Einzelblatt S. 19-20
Einzelblatt S. 21-22
Doppelblatt S. 23-24, 37-38
Doppelblatt S. 25-26, 35-36
Doppelblatt S. 27-28, 33-34
Doppelblatt S. 29-32
Einzelblatt S. 39-40
Einzelblatt S. 41-42
Einzelblatt S. 43-44
Einzelblatt S. 45-46
Einzelblatt S. 47-48
Einzelblatt S. 49-50
Einzelblatt S. 51-52
Einzelblatt S. 53-54